Samstag, 28. November 2015

Mäxchen bloggt: GALOPP, MAARRSCH!

Huhu, ich bin's mal wieder, liebe Freunde der gepflegten Samstagsnachmittagsunterhaltung, euer Mäxchen! Und es ist mal wieder Zeit für ein Update in Sachen "kleine Eigenheiten beim Warmblöd verstehen leicht gemacht!"

OMG, manchmal glaube ich echt, ich bin im falschen Film. A propos: Kennt ihr die Szene aus dem Streifen "Hidalgo - 3000 Meilen zum Ruhm" mit dem coolen T.J., der in Pferdekreisen ein sehr großer Star ist, wo er am Schluss des Films freigelassen wird und mit der Herde durch die Prärie prescht?

TJ ist ein echter Star in der Pferdeszene! Hier mit seinem Menschen Viggo Mortensen!


Nun, der große Tollpatsch hielt sich wohl letztens für einen Mustang und wollte genau diese Szene nachspielen. ^^ Ich dachte erst, der macht nur Spaß und rennt jetzt schnurstracks zu seiner Reiterin, die am Zaun stand und mit einem Beutelchen voller Möhren winkte, so wie sonst auch immer! Aber nein, heute, genau jetzt, war wohl der Moment gekommen, um die ganz große Romi-Show abzuziehen.
Ah, das alleine ist ja nicht so schlimm. Aber ich habe immer noch ein wenig Schiss vor Konsequenzen wie ein dickes Bein, das mir wieder Boxenhaft mit dem Dicken einbringen würde. Und das war -gelinde ausgedrückt - wirklich die Hölle auf Erden! Deshalb habe ich mir schon so einen gewissen Blick für seine Gesundheit antrainiert und versuche auch immer, beruhigend auf ihn einzuwirken, wenn er mal droht, die spinnwebenfeinen Nerven zu verlieren. Da war der Film-Hidalgo aber wesentlich gelassener!

Nun, er rannte hin, er rannte her, versuchte, mich zu jagen (aber ich habe da meine strategischen Rückzugsorte, wo er nicht reinpasst! ) liess seine Reiterin mit den leckeren Möhren einfach da stehen. Wie dämlich kann man eigentlich sein? Ich selber konnte da leider auch nicht hin, sonst hätte ich wieder genau in der Schusslinie gestanden. Wenn er den Schweif auf eine bestimmte Art und Weise auf den Rücken zwirbelt, ist mit dem großen Tollpatsch wirklich nicht gut Kirschen essen, und dies war gerade der Fall. Da bleibt man besser bei wech!

Was war nun eigentlich der Grund für dieses sinnlose Vernichten von Grasnarbe und Kalorien? Ich konnte mit meinen radarähnlichen Sinnen wirklich nichts übermäßig verstörendes ausmachen. Keine fremden Pferde, kein Jäger, keine Wildsau, keine blinkenden Sambatänzerinnen weit und breit. Seltsam, wirklich.
Mittlerweile hatte er sich so weit reingesteigert, dass er im Galopp sein gellendstes Wiehern hören ließ. Gut so, das kenne ich schon. Dann ist der Anfall ja bald vorbei. Puh. Es ist wirklich nicht schön, seinen Mitbewohner in einem solch schlimmen psychischen Ausnahmezustand zu sehen. Bitte, liebe tiefen Beugesehnen, haltet durch!!
Nein, er drehte noch ein paar Minuten so am Rad, dass er in Schweiss geriet und dann doch schwitzend, prustend und dampfend beidrehte. Huah, na endlich. Jetz gibt's Leckercheeen!
Die braucht die Reiterin nämlich immer, um mich in den Stall zu locken. Ohne Möhre setz ich da kein Hüfchen rein, das könnt ihr aber glauben! Bin doch nicht von gestern! :-)

Und so kam es, dass der Lange schon in Schweiß geraten war, bevor er auch nur seinen Sattel auf dem Rücken liegen und auch nur einen einzigen Schritt seines Tollpatsch-Trainings absolviert hatte. Dieses fiel dann auch etwas kürzer aus, weil Romi ja auch nicht mehr der aller-allerjüngste ist und sein Pulver für heute schon verschossen hatte.

Resi, dem Kälbchen, hatte ich nachts davon erzählt, als der Dicke wieder draußen auf der Koppel am Pennen war (da ist er immer noch eigen). Wir kicherten zusammen darüber und Resi meinte glatt, das käme vielleicht wegen den drei gehörnten Damen von der Nebenweide, die er mal wieder beeindrucken wollte. Sie hätten neulich gemeint, Romi wäre ja doch nur ein Durchschnittspferd und kein richtiger goldener Held, wie sie zunächst dachten.

Das muss der alte Narziss irgendwie mitbekommen haben! :-))


Es grüßt euch von der (noch) grünen Wiese bzw. dem Turf für durchgeknallte Warmblöder:
Euer Mäxchen! (Demnächst evtl mit Trainerlizenz über 3000 Meilen!) :-)

Dienstag, 24. November 2015

In memorian Freddie Mercury II

Heute jährt sich wieder einmal der Todestag von Freddie Mercury und auch heute möchte ich seiner gedenken. Ich trage natürlich mein Queen-T-Shirt und summe schon den ganzen Tag "Bohemian Rhapsody" vor mich hin. Ruhe weiter in Frieden, Freddie, du bist immer noch unerreicht!

Eine kleine Auswahl von Youtube-Videos mit den schönsten Songs von Queen, in memorian Freddie:






 





Du bist unsterblich!

With tears
Copinchen

Donnerstag, 19. November 2015

On the road again...

 Manchmal spielen sich auf Deutschlands Straßen Geschichten ab, die glaubt man gar nicht! Aber diese hier ist heute original so passiert, und das kam so:
Da ich ja lt. meinem Profil ein "Mädchen für alles" im Transportwesen bin, habe ich jeden Donnerstag das zweifelhafte Vergnügen, mit einem Sprinter eine belebte Bundesstraße irgendwo im Münsterland zu befahren, um Waren von A nach B zu befördern. Der Verkehr auf dieser Straße sorgt oft für Stirnrunzeln und Augenbrauenhochziehen, ja, sogar das eine oder andere laute und unfeine Schimpfwort soll schon gefallen sein. Es ist halt ein Zubringer für Autobahn und Flughafen, da sind halt viele im Stress und müssen möglichst schnell an den LKW und Bussen vorbeikommen.

Aber darum geht es ja heute auch gar nicht. Vielmehr beschäftigte mich das Problem, dass ein Teil der Strecke nach einer großen Kreuzung nur eingeschränkt befahrbar ist, wegen Asphalterneuerung. Ok, ich war vor einer Woche auch schon da durchgekommen, aber diesmal hatte sich die Straßenmeisterei etwas ganz besonderes einfallen lassen: Ein "Durchfahrtstor" aus Gitterboxen (die fiese Schrammen am Auto machen!) und Paletten und ein paar dieser rotweiss gestreifen Warnbaken mit Lämpchen obendrauf. Damit man das Kunstwerk auch im Dunkeln erkennen kann.

Ein Schild wies darauf hin, dass die max. Fahrzeugbreite 2,2 m nicht überschreiten dürfte. Auf dieses Maß war auch die Schikane errichtet worden, + - 5 oder 6 cm vielleicht. Sauknapp.
Beunruhigenderweise kam hinzu, dass der beinahe baugleiche Sprinter sich das mit dem Geradeausfahren durch die Schikane im allerallerallerletzten Moment anders überlegte und elegant auf die Umleitung links auswich. Nun kroch ich skeptisch auf das Kunstwerk zu, was durchaus in der Berliner Szene für Aufsehen sorgen könnte. Geistesblitzartig rief ich meiner Beifahrerin zu "Schnell den Spiegel anklappen" und das klappte noch rechtzeitig. Knapp passierten wir das Konstrukt ohne Lackschäden und erledigten unseren Job.
Auf dem Rückweg - übrigens ohne Tor! - spielte sich genau an dieser Kreuzung allerdings Dramatisches ab, und ich muss jetzt noch grinsen, wo ich drüber schreibe. :-)
Meine Ampel ist rot und vor uns auf der rechten Seite tut sich nun folgendes Szenario auf:

Darsteller:
  1.  Ein Ford K mit niederländischem Kennzeichen, dazu 2 Männer
  2. Ein Mercedes Benz Kombi mit einer blonden Dame am Steuer, mit etwas Abstand dahinter
  3. Die Überbreiten-Falle vom Straßenverkehrsamt
  4. die schon lange grün anzeigende Ampel.
Team 1 diskutiert gestikulierend im Innenraum des Ford K, der Beifahrer steigt aus (wütend) steckt sich eine Kippe an (ist wohl ein Nichtraucherfahrzeug). Der Fahrer springt plötzlich aus dem Wagen, lässt sich von seinem Beifahrer Feuer für seine Kippe geben, der Zank geht nun auf der Fahrbahn munter weiter. Faustballen und -schwingen vom Beifahrer begleiten den Zoff.
Die Mercedesfahrerin rollt mit den Augen, unterlässt es aber zu hupen, um den Streit nicht eskalieren zu lassen. Man kann ja nie wissen.
Die Ampel ist nach wie vor grün, was die Lage nicht verbessert. Dafür ist meine noch rot und gespannt verfolgen wir weiter, was wohl da noch so passiert.
Der Fahrer steigt wieder in seinen Ford K, der Beifahrer folgt ihm auf die Fahrerseite und quengelt wohl durch das geöffnete Fenster (DOCH kein Nichtraucherfahrzeug!), dass er sich weigert, die Fahrt mit ihm fortzusetzen. Au weia, das schaut nach einer handfesten Beziehungskrise aus!
Nun verliert die Dame im Mercedes-Kombi endgültig die Nerven, umkurvt den genau an der Haltelinie zum Linksabbiegen in die Baustelle (mit Schikane, wir erinnern uns) relativ großräumig und schert in - nennen wir es mal so- recht ungünstigem Winkel in die Baustellenkunst ein.
Es war so ein bißchen wie der Hund, der mit dem Stöckchen im Maul quer durch das schmale Gartentor laufen will.
Das klappt auch nicht.
Links von mir das nach wie vor zankende Ford K-Duo und links von mir eine gutsituierte Dame, die ihren schicken Kombi vor und zurück rangiert, um durch den Flaschenhals zu gelangen. Und just in dem Moment wird meine Ampel endlich oder leider grün und ich muss weiterfahren!
Wie das wohl ausgegangen sein könnte?
Hat die Mercedesfahrerin ihren Wagen noch vor Ort gegen einen schmalen und kurzen Ford K älteren Baujahres getauscht?
Haben die beiden Holländer sich wieder versöhnt?
Und wenn ja, wieviele Ampelphasen hat das wohl noch gedauert?
Hat es Beschwerden wegen der Schikane beim  Land Nordrhein-Westfalen gegeben?
Und final:
Was könnte die Ampel wohl noch für Geschichten erzählen, wenn sie sprechen könnte?
Ich wünschte, sie könnte. ;-)

Greetz from the road
Copinchen!

Samstag, 14. November 2015

Je suis Paris!

Es ist so unfassbar, was gestern während des Freundschafts-Fussballspiels Frankreich -Deutschland geschah.
Erst die lauten Geräusche, die ich erst mit Chinaböllern aus dem Fanblock verwechselte, dann der Kommentator Tom Bartels in der ARD, der sein Entsetzen kaum verbergen konnte, als bekannt wurde, was vor dem Stadion und in der ganzen Stadt passierte. Die Evakuierung der hochrangigen Politiker, die Tatsache, dass die Zuschauer das Stadion zunächst nicht verlassen durften, die ahnungslosen Akteure, die erst nach Abpfiff von der Situation erfuhren, damit keine Massenpanik im Stadion aufkommen würde.
Dann die Bilder aus Paris, der Stadt der Liebe, eigentlich, nun die Stadt der Angst, des Terrors, im Ausnahmezustand. Was dann geschah, ist bekannt, über die Medien, das Internet, die Presse.
WARUM?
War der Anschlag auf Charlie Hebdo im Januar noch nicht genug? Der Krieg in Syrien, der tausende Verzweifelte in Heimatlose verwandelt und die hier zum Gängelband unserer schlichtweg ratlosen EU-Politiker werden?

WAS WOLLT IHR, IHR HIRNLOSEN IDIOTEN, DIE IHR EUCH FÜR EIN LEERES VERSPRECHEN EINEN VERDAMMTEN SPRENGSTOFFGÜRTEL UMSCHNALLT UND HUNDERTE UNSCHULDIGE MIT IN DEN TOD NEHMT?

Was hat man euch dafür versprochen? Und ihr glaubt es auch noch?
Der Islam ist eine friedliche Religion, für die Menschen, nicht GEGEN die Menschen. Genau wie das Christentum, das Judentum, der Hinduismus.

So wie ich im Januar "Je suis Charlie!" schrieb, schreibe ich heute in Gedenken an die Opfer vom 13. November 2015 in Paris "Je suis Paris" und trauere mit Paris, mit Frankreich, mit der Demokratie.

Ich hoffe so sehr, dass die Menschen, die gerade hier unter gefährlichsten Umständen Schutz suchen, nicht mit den unsäglichen Dschihadisten verwechselt werden, nur weil sie dieselbe Hautfarbe haben mögen. Und finde immer noch "refugeeswelcome".
Ich bete nicht so oft, aber in diesen Tagen werde ich für Paris beten, für die Opfer dieser abscheulichen Taten, nur nicht für die Täter.
Je suis Paris, pray for Paris, pray for peace and freedom.








Merci beaucoup, Berlin!


Samstag, 7. November 2015

Kommt Weihnachten dieses Jahr wieder so überraschend?

Ok, es ist die dunkle Jahreszeit, die wieder Einzug gehalten hat, es ist November. Der Monat, in dem man normalerweise mit dem ersten Saisonschnupfen teeschlürfend und  wollbedeckt eingemummelt auf dem Sofa fläzt und Outdoor-Aktivitäten eher kritisch gegenübersteht, weil es dauernd regnet. Nicht zu vergessen der fiese Wintereinbruch im November 2005, als wir uns von einem Tag auf den anderen mit einem halben Meter Neuschnee konfrontiert sahen!

Dieses Jahr sieht das bisher noch ganz anders aus. Die Geranien auf der Terrasse finden, dass Frühling ist und geben wieder richtig Gas. Romi, das Pferd, ächzt sich schwitzend unter dem dicken Winterpelz, den er sich leichtsinnigerweise Anfang Oktober schon wachsen ließ, im Tollpatsch-Training über den Reitplatz. Ich sitze ebenfalls leicht transpirierend unterm Helm im T-Shirt obendrauf und musste sogar wieder Fliegenspray für uns benutzen, denn die kleinen Biester sind ebenfalls wieder präsent. Ein komisches November-Feeling ist das!

An Weihnachten verschwendet man eigentlich unter solchen Bedingungen keinen Gedanken.
"Man" ist aber anscheinend nicht der Einzelhandel und die Discounter. Hier wird dem verdutzten Kunden in Shorts und Flipflops seit Beendigung der Halloweenfeierlichen partiell bereits ein "Frohes Fest" gewünscht!
Die Fernsehwerbespots werden auch immer mehr auf das Jahresendzeitfest getrimmt, hier und da ein noch etwas zaghaftes "Jingle Bells" eingebaut und bei Aldilidlpenny gibt es schon vertrocknete Lebkuchen und Pfeffernüsse, weil die schon seit gefühlten 8 Wochen in den Regalen liegen und gar nichts Feierliches mehr antriggern. Sondern nur das schlechte Gewissen,  denn wenn man sich ein Vierteljahr lang einer Marzipankartoffel-Mast unterzieht, tritt man zum Jahreswechsel (Stichwort "Gute Vorsätze"!!) garantiert einem Fitness-Studio oder gar den Weight-Watchers als verzweifeltes Mitglied bei, um die angefutterten Pfunde wieder loszuwerden. Womöglich sogar schon VOR Weihnachten! ;-)

Zum Glück ist in dieser Gegend noch kein weihnachtlich geschmückter Tannenbaum aufgetaucht, denn hier ist es noch traditionell so, dass erst der Totensonntag abgewartet wird. Aber dann, DANN wird richtig aufgerüstet! Gerüchteweise soll schon ein Flugzeugpilot in einem Vorgarten von Warendorf gelandet sein statt am Flughafen Münster-Osnabrück, weil er von Lasershow und grellen Lichterketten so irritiert war, dass er das Einfamilienhaus für den Tower hielt. Aber das ist nur eine urban Legend, die sich hier so erzählt wird. ;-)


So ist das in diesen schnellebigen Zeiten. Leute, bewahrt die Ruhe! Ich weiss, das Leben ist kurz, aber man kann es noch kürzer gestalten, wenn man dauernd zwischen Weihnachten und Ostern hin und her hetzt. Die Konsumtempel machen es einem allerdings auch nicht wirklich leicht.
Mal noch habe ich Weihnachts-Sperre und bin immun gegen die Versuchungen des Einzelhandels. Denn ein wirkliches Gefühl für das Fest der Liebe mag in diesen schwierigen Zeiten noch nicht wirklich aufkommen.
Und damit meine ich nicht die warme Witterung!

Ein gemütliches novemberliches Wochenende wünscht euch
das Copinchen! :-)


Dienstag, 3. November 2015

Jeannie & Friends: Neues von Cassidy!

Hallo, hier ist mal wieder eure bezaubernde Jeannie mit Neuigkeiten aus dem fernen Langley! Ihr wisst schon, Cassidy, der kleine schwarze Kater, den sie "Bipawd" nennnen - zweipfotig. Der hält den Laden auf Trab, das könnt ihr aber glauben!
Vorbei die Zeiten, in denen er nur müde in seinem Prachtbettchen lag und die Folgen der schweren Infektion der Hinterbein-Stümpfe auskurierte! Ich habe ja schon einiges über seine Fortschritte gepostet. Und jetzt wird der Kerl auch noch größer und größer und was der Hammer an sich ist: Er bekommt lauter weisse Haare auf dem Rücken!!
Wäre er ein Pferd, würde er "ausschimmeln", wie man sagt. Aber vielleicht geht das auch wieder weg. Weil Cassidy ja ein "MiracleKitten", also Wunderkätzchen ist, kann da ja alles mögliche passieren. Mir persönlich wäre es ja lieber, wenn er so wundervoll pechschwarz bliebe, wie ich es bin. ;-)

In dieser Bilderserie kann man das gut sehen:

Der Typ rechts ist übrigens Shellys Kater Barty!


Da muss Cassidy doch mal gucken....(man beachte Bartys Gesichtsausdruck!)


Hier sieht Cassidy aus wie ein Gummibärchen, finde ich! :-)


"HAU AB, BARTY! ICH BIN HIER DER STAR DER TRUPPE!"


 Cassidy gewinnt natürlich das Duell und Barty guckt in die Röhre!

Super-Cassi hat sich also durchgesetzt. Aber mal ehrlich: Dem kann man wirklich nicht böse sein! :-)

Ab und zu bekommt er sogar "Damenbesuch":


Und natürlich wird weiter an seinem Problemchen getüftelt!

Dieses Video ist schon einen Monat alt, er hat seitdem schon wieder tolle Fortschritte gemacht. :-)

Rock on, kleiner Held und wir beobachten dich weiter! Und es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn Mama Shelly dich nicht so ins Herz geschlossen hat, dass sie dich für immer behalten will!

Liebe Grüße aus good old Germany
von der bezaubernden Jeanny! :-)

Empfohlener Beitrag

Eine weihnachtliche Soap-Opera aus irgendeinem Mehrzweckstall im Münsterland! Die HauptdarstellerInnen: Mäxchen Romi aka "...